défi 11

#11 MESSUNG DER TRINKWASSERQUALITÄT/-VERSCHMUTZUNG

Trinkwasser ist ein lebenswichtiges und kostbares Gut. Seine Qualität so gut wie möglich zu sichern, muss daher eine Priorität sein, sowohl für die Gesundheit der Bürger als auch für das Image der Gemeinde, umso mehr in einem Fremdenverkehrsort wie Verbier!

Das Wasser wird derzeit auf verschiedene Art und Weise analysiert, hauptsächlich an den Stellen, an denen es in das Netz ein- und ausgeleitet wird: Ein- bis zweimal pro Jahr werden an den verschiedenen Quellen chemische Analysen durchgeführt, und auch das Trinkwasser, das am Wasserhahn ankommt, wird auf episodischer Basis analysiert.

PROBLEME

  • Dieser Ansatz bietet keinen vollständigen Echtzeit-Überblick über die Wasserqualität des Netzes in den verschiedenen Gliedern der Aufbereitungskette (Einzugsgebiet, Aufbereitung, Verteilung usw.) während des ganzen Jahres. Es ist daher schwierig, die durchzuführenden Behandlungen vorherzusehen und mögliche Probleme (Verschmutzung, Probleme in den Leitungen) zu erkennen.
  • Natürlich gibt es Sensoren zur Überwachung der Wasserqualität in Echtzeit, aber diese sind sehr teuer, wenn sie auf dem Gebiet eingesetzt werden.
  • Mit anderen Worten, wir suchen nach einer oder mehreren Lösungen, die es uns ermöglichen, präzisere und/oder kontinuierliche Informationen über die Wasserqualität im gesamten Netz zu erhalten.
  • Gleichzeitig könnten auch Lösungen vorgeschlagen werden, die ein bestmögliches Management der Wasseraufbereitung und im Idealfall die Vorhersage verschiedener Ereignisse ermöglichen (z.B. ein höheres Verschmutzungsrisiko an hochgelegenen Quellen nach einem Sturm, weil der Boden ausgelaugt ist und potenziell Fäkalien in das Netz einbringen kann).

GEWÜNSCHTE SCHWERPUNKT DER INNOVATION

  • Einfache Lösung, automatisch, leicht zu implementieren (plug and play)
  • In die Lösung integrierter Alarm, der im Problemfall aktiviert wird
  • System zur Vorhersage der Umweltverschmutzung, das den Vertreiber im Falle eines hohen Verschmutzungsrisikos warnt
  • Modellierung der Netzwerk-Wasserqualität auf der Grundlage einer begrenzten Anzahl von Sensoren
  • Fähigkeit, Verschmutzungen im Vorfeld zu erkennen und mit ihnen und ihrer Verbreitung im Netzwerk umzugehen
  • Definieren Sie die Wasserqualität ohne zusätzliche Sensoren, basierend auf den bereits verfügbaren Informationen
  • Kostengünstige Sensoren

KONTAKT

Gérard PUIPPE

 

gérard.puippe@altis.swiss

Place de Curala 5
1934 Le
Châble

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DER HERAUSFORDERER

Altis, der Industrieservice für die Region Bagnes, versorgt mehr als 15’000 Haushalte mit Strom und Wasser. Mit einem Wassernetz von 468 km bewältigt Altis die Aufgaben der Trinkwasserversorgung und -verteilung, der Abwassersammlung und -aufbereitung, des Bewässerungswassers und des Schneewassers für die künstliche Beschneiung der Skipisten, insbesondere für das Skigebiet von Verbier.

www.altis.swiss